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Unterwegs

Fünf Tipps für euren Sommerausflug

Tipps für deinen Sommer-Ausflug Sonnenschutz Sommer Kinder Tipps

In den letzten Wochen haben wir viele schöne Orte besucht: Desenzano del Garda, den Toblino See und den Molveno See. Was wir auf unseren Sommerausflügen immer dabei haben und was auf keinen Fall fehlen darf, dass erzähle ich dir heute. Los geht’s!

Sonnencreme

Wir sind bereits in einigen unserer Artikel auf das Thema Sonnenschutz eingegangen, u.a. in “Die richtige Sonnencreme für unsere Kinder”. Wir verzichten dabei gänzlich auf chemische Sonnenschutzfilter, da sie krebserregend sein können und die Auswirkungen des chemischen Sonnenschutzes, der durch die Sonne und Hitze fest in unsere Haut eindringt, ist nicht ausreichend erforscht. Mehr zu diesem Thema findest du in oben genannten Beitrag.

Die Sonnencreme für Kinder sollte mindestens Sonnenschutzfaktor 25 aufweisen, besser noch 30 bis 50. Mindestens ebenso wichtig ist regelmäßiges und gründliches nachcremen! Denn auch wenn “wasserfest” draufsteht, lässt der Schutz mit der Zeit und vor allem mit Wasserkontakt (und wir lieeeeben Tretboot fahren) mit der Zeit nach.

Im Sommer auf die Uhr schauen

Im Sommer solltest du die Uhr im Blick haben, denn wenn die UV Strahlung in der Zeit von elf bis 15 Uhr am Stärksten ist, heißt es für Kinder: Raus aus der Sonne! Dabei unterstützt dich z.B. ein Sonnenschirm oder ein UV-Schutzzelt*. Wir persönlich nehmen gerne unser Tarp* mit auf den Berg, wenn wir wandern – und auch mit an den See.

Textiler Schutz

Leichte, dicht gewebte und die Haut bedeckende Kleidung, z.B. aus Leinen, ist ein guter Sonnenschutz. Wer noch mehr Schutz möchte, kann auch zu spezieller UV-Schutzkleidung* (hier auch als Langarm-Variante*) greifen. Für die Allerkleinsten ist auch ein Sonnenhut mit Nachenschutz* und eine gute Sonnenbrille, z.B. von Polaroid* Pflicht.

Raptor Achterbahn im Gardaland für Jugendliche

Trinkflasche ohne Plastik

Bei Hitze ist es unglaublich wichtig, genügend zu Trinken. Normalerweise sollten Kinder zwischen vier und zehn Jahren mindestens einen Liter am Tag trinken, so die Empfehlung der Gesellschaft für Ernährung. Die sommerlichen Temperaturen können den üblichen Flüssigkeitsbedarf sogar verdoppeln.

Schon ein leichter Flüssigkeitsmangel beeinträchtigt bei Kindern sehr schnell die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit und sogar Kreislaufprobleme können die Folge sein. Aus diesem Grund sollten Eltern stets ein Auge darauf haben, dass Ihre Kinder ausreichend trinken!

Strand-Apotheke

Wir haben immer unsere Erste-Hilfe-Sets in der Tasche (mehr Informationen darüber findest du hier und hier). Gerade wenn dich im Sommer eine Biene oder Wespe sticht, ist eine Pinzette Gold wert, um den Stachel zu entfernen. Eine Gelkompresse kannst du dazu verwenden, die Stichstelle – oder auch einen Sonnenbrand zu kühlen.

Apropos Sonnenbrand: Hier hilft auch ein Aloe-Vera Gel* oder ein gutes Doposole bzw. Aftersun-Gel*. Für mich bedeutet das: vegan, fair, biologisch und natürlich frei von Tierversuchen! Das Afersun von i+m Naturkosmetik ist außerdem klimaneutral und von Cosmos Natural ausgezeichnet. Die Bio-Rohstoffe (u.a. Hyaloron, Minze und Aloe Vera) kommen aus fairem Handel und unterstützen deine Haut mit Feuchtigkeit und kühlen bei Sonnenbrand.

Eine natürliche Hilfe bei Sonnenbrand, die du auch im Urlaubsort im Supermarkt kaufen kannst, ist Quark. Damit kannst du einen Quarkwickel machen. Und wenn du eine Aloe-Pflanze Zuhause hast: Einfach ein Blatt abschneiden und das Geld direkt auf die betroffenen Stellen auftragen.

Zum Arzt, wenn…

Falls kein Kind plötzlich unter Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen und Fieber leidet, und einen roten, heißten Kopf hat, solltest du schnell einen Arzt aufsuchen. Dann besteht nämlich der Verdacht auf einen Sonnenstich. Mehr zu diesem Thema erfährst du im Beitrag “Die Schattenseiten des Sommers”.

Ich hoffe, mit unseren Tipps kannst du einen unbeschwerten Tag beim Wandern, am See oder am Strand genießen!

About Author

Das Leben ist ein Abenteuer, aber durch regelmäßiges Yoga und Meditation komme ich mit Mann, Kindern und Hund meistens ganz gut klar. Und wenn ich mal einen schlechten Tag habe, helfen mir meine kreative Ader und das Schreiben. Was macht dich glücklich?

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